Clustermedizin
Die Clustermedizin versteht den Menschen als offenes, vernetztes System: Dieses System besteht aus einer Vielzahl von Abläufen, die alle zusammenhängen und miteinander koordiniert werden müssen, damit es funktioniert. Eine Krankheit ist somit eine Regulations- und Anpassungsschwäche des Stoffwechsels und/oder der Psyche an die Lebensbedingungen. Ziel der Clustermedizin ist, die Gesundheit, d. h. das koordinierte Funktionieren aller Schnittstellen des komplexen Netzwerks „Mensch,“ wiederherzustellen. In diesem Sinne handelt es sich auch um eine Informationsmedizin, die sorgfältig alle Informationen über den Gesundheitszustand zusammenträgt und miteinander in Verbindung setzt.
Clustermedizin und Informationsmedizin
Hinter die Symptome blicken
Aus Sicht der Clustermedizin stehen Symptome wie z. B. Schmerzen oder konkrete Diagnosen wie Arthrose oder Bluthochdruck ganz am Ende einer Kette von zahlreichen Stoffwechselentgleisungen.
Werden nur die Symptome behandelt, z. B. durch Schmerzmittel oder sonstige Medikamente oder auch Operationen, können die vernetzten Störungen im Hintergrund weiterhin Auswirkungen auf die Gesundheit haben und längerfristig wieder Beschwerden auslösen. Der Zugang der Informationsmedizin ermöglicht somit, langfristige negative Kreisläufe zu durchbrechen.
Therapie in der Clustermedizin
Wirkinformationen für Regulationsimpulse
Die clustermedizinische Diagnose erfasst genau diese vernetzten Störungen, wohingegen die Clustertherapie die gestörten Knotenpunkte behandelt, die zu Funktionsstörungen der Organe und damit langfristig zu Erkrankungen führen. Die darauffolgende Therapie enthält keine Wirkstoffe wie z. B. schulmedizinische Medikamente, sondern ausschließlich Wirkinformationen, die dem Körper präzise Regulationsimpulse zur Verfügung stellen und damit den Genesungsprozess initiieren und unterstützen.
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